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Genug Wohnungsbau für die wachsende Stadt Bonn: Wie kann das gehen?
Mittwoch, 25. Oktober 2023 @ 19:00 - 20:30
Ein Rück- und Ausblick der Veranstaltungsreihe „Wohnungspolitik“
Eine sozial gerechte Wohnungsversorgung wird seit fast zehn Jahren als eine der drängendsten politischen Aufgaben verstanden, ohne dass bislang durchgreifende Erfolge sichtbar sind. Das Forum Stadt Bau Kultur Bonn widmet sich deswegen unterschiedlichen Fragen der Wohnungspolitik in einer Veranstaltungsreihe.
Es fanden bisher sechs Veranstaltungen zu Teilaspekten von Wohnungspolitik statt: – Was ist und wie funktioniert die Wohnungspolitik? Bernhard Faller, Quaestio Forschung & Beratung GmbH – „Sozialer“ Wohnungsbau. Wer baut ihn und warum? Wer darf darin wohnen? Dr. Andreas Pätz, WWG Königswinter – Wem nützt der freifinanzierte Wohnungsbau? Colin Beyer, Quaestio Forschung & Beratung GmbH – Baugemeinschaften in Hamburg. Angela Hansen, Agentur für Baugemeinschaften der Hansestadt Hamburg – Die wohnungspolitische Bedeutung des Bodens – ein Vorschlag zur Novellierung des Bodenrechts. Prof. Dr.-Ing. Theo Kötter, Uni Bonn – Nimby innen? Konflikt als Normalfall. Nachdenken über Innenentwicklung. Prof. Dr. Klaus Selle, netzwerk-stadt.eu
In der siebten und letzten Veranstaltung der Reihe wollen wir mit Bernd Moll (CDU) und Peter Kox (SPD) im Gespräch erörtern, wie es gelingen kann, in Bonn genug Wohnungsbau für die wachsende Stadt zu ermöglichen. Beide sind stellvertretende Fraktionsvorsitzende ihrer Partei und befassen sich schon lange mit Bau-, Planungs- und Wohnungspolitik.
Die Veranstaltung ist für Sie kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich: https://pretix.eu/fsbk/wopo7/
Hallo, ich finde Parkplätze von Supermärkten sind Orte, deren Gestaltung, auch in Richtung Hitzeschutz, viel mehr Beachtung erfordert. Hier könnte…
Danke Jutta für den Einstieg in die Welt der Bonner Klimapläne. Es ist wirklich besonders, diese beiden Werke. Denn Klimapläne…
Ja, sicher gibt es unterschiedliche Reaktionen auf die verschiedenen Aktionsformen und das ist gut so, denn unsere Gesellschaft ist viefältig...Und:…