7 Wege den Zugang zu Immobilien für gemeinwohlorientierte Projekte zu verbessern
Es gibt eine ganze Reihe an Möglichkeiten, die von Seiten der Stadtpolitik zur Unterstützung und Förderung einer vermehrten Umsetzung von gemeinschaftlichen Wohnprojekten sowie von gemeinwohlorientierten Projekten ergriffen werden können.
Ein Schlüssel liegt in der Verbesserung der Zugangsmöglichkeit zu Grundstücken und Immobilien für zivilgesellschaftliche Initiativen.
7 Wege den Zugang zu Immobilien für gemeinwohlorientierte Projekte zu verbessern
- Konzeptvergaben bei kommunalen Grundstücksvergaben
- Anhandgabe von Grundstücken für Initiativen
- Absicherung von Kreditvergaben durch kommunale Bürgschaften
- kommunaler Zwischenerwerb von Grundstücken
- Vergaben kommunaler Grundstücke in Erbpacht
- Sensibilisierung regionaler Banken für zivilgesellschaftliche Projekte
- Nutzung von Städtebaufördermitteln für den Erwerb, die Grundstücksaufbereitung und Herrichtung.
s. auch Endbericht des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) „Gemeinwohlorientierte Initiativen in der Quartiersentwicklung“
In einem Bürgerantrag, den das „Netzwerk Gemeinschaftlicher Wohnprojekte von Bonn & Umgebung“ im November 2019 gestellt hat, wird der Stadtrat aufgefordert, einige der oben genannten Maßnahmen zukünftig bei der Bonner Stadtplanung -und entwicklungspolitik zu berücksichtigen. Mehr zum Bürgerantrag des Netzwerks findet ihr hier.
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