transform.NRW – Symposium
13 November - 14 November
Das Symposium bringt Akteur*innen aus Kunst, Kultur, Design, Wissenschaft und Gesellschaft sowie Politik und Wirtschaft zusammen, um zentrale Fragen der sozial-ökologischen Transformation zu diskutieren.
Es erwarten Sie zwei Tage mit Impulsen, interaktiven Diskussionsformaten, künstlerischen Interventionen sowie Raum für interdisziplinären Austausch und Vernetzung. Ein Highlight der Veranstaltung ist der Pre-Launch der transform.NRW-Plattform, die Sie vor Ort testen können.
Das Symposium ist Teil des vierjährigen Verbundprojekts transform.NRW, eine Kooperation des Wuppertal Instituts, der Bergischen Universität Wuppertal mit der Bundeskunsthalle Bonn und weiteren Partner*innen aus Kunst, Kultur, Design, Kommunen und Wissenschaft.
Kostenlose Tickets
Bitte nutzen Sie die Anmeldung, um am Symposium teilzunehmen.
Weitere Informationen und das vollständige Programm finden Sie unter: https://transform.nrw/symposium.php
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Programm in der Kurzübersicht
Agora: Transformative Verhältnisse wagen
Im Zentrum des ersten Tages steht die Agora: ein offenes Dialogformat mit Impulsvorträgen und moderierten Gesprächsräumen, den ›Salons‹. Dort werden gemeinsam grundlegende Voraussetzungen sowie vielversprechende Ansatzpunkte für ein neues Zusammenspiel von zwischenmenschlichem Miteinander, Mensch-Natur-Verhältnissen und den sie prägenden ökonomisch-institutionellen Bedingungen verhandelt. Impulse für die Diskussion kommen unter anderem von Prof. Dr. Xiaomeng Shen (United Nations University), Prof. Dr. Bianca Herlo (Hochschule Luzern), Jacob Sylvester Bilabel (Green Culture Anlaufstelle), Dr. Nicole Zabel-Wasmuth und Lars Jessen (Planet Narratives).
Labs und Panels: Themenräume für Diskurs, Vernetzung und Co-Kreation
Am zweiten Tag öffnen Labs und Panels den Raum für vertiefende Auseinandersetzungen – etwa zu Narrativen, Netzwerken, Laboren oder Orten der Transformation. In vielfältigen Dialog- und Arbeitsformaten treffen Praxis und Theorie, Konzept und Anwendung aufeinander. Dabei entstehen Gelegenheiten, Geschichten des Gelingens zu teilen, Methoden weiterzugeben und Finanzierungsstrategien gemeinsam zu diskutieren und zu entwickeln.
Arena für Good Practices: Beispiele für eine nachhaltige Zukunft
An beiden Tagen verdichten sich die Ideen in kurzen Pitches: Projekte, die auf jeweils eigene Weise nach Antworten und Lösungen suchen, aber doch ein gemeinsames Ziel teilen: unser Leben innerhalb der planetaren Grenzen respektvoll möglich zu machen. Die Bandbreite reicht von partizipativen Kulturvorhaben über ressourcenschonende Produktideen bis zu künstlerischen Interventionen.
Künstlerische Performances und Film-Lectures
Das Programm wird durch künstlerisch-performative Formate und Perspektiven ergänzt, welche die zuvor theoretisch verhandelten Inhalte um eine zusätzliche sinnlich-ästhetische Erfahrungsebene erweitern.

Ein super tolles Beispiel Projekt
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