Netzwerk

Kontakte in Bonn

  • Alte VHS Bonn
    Die ehemals leerstehenden Räumlichkeiten der „Alten VHS“ an der Wilhelmstraße werden derzeit unter der Trägerschaft des Netzwerks „Rhizom e.V.“ mit Leben gefüllt. Alle sind eingeladen, aktiv zu werden, die Kultur in Bonn zu fördern, den soziologischen Zusammenhalt anzuregen oder auch einfach nur zu genießen.
  • Kontaktstelle Innovative Wohnformen Bonn
    Städtische Beratungsstelle für interessierte Bürgerinnen und Bürger, Investoren, Vereine, Initiativen und Dienstleister über die Entwicklung, Konzeption und Umsetzung von innovativen Wohnformen, wie zum Beispiel generationsübergreifende Wohnformen, Gemeinschaftliches Wohnen mit Versorgungssicherheit ohne Betreuungspauschale, Gemeinschaftliches Wohnen für Menschen mit und ohne Behinderung sowie sozial-quartierbezogenes Wohnen.
  • FORUM STADT BAU KULTUR BONN e.V.
    Das „Forum Stadt Bau Kultur Bonn e.V.“ möchte in der breiten Öffentlichkeit ein vertieftes Verständnis für Fragen der Stadtbaukultur fördern. Es versteht sich als Forum für einen offenen Diskurs und Dialog über Stadtentwicklung und die gebaute Umwelt und als eine Plattform für die öffentliche Diskussion über die Qualität des Planens, Bauens und Gestaltens in Bonn und der Region.
  • Montag Stiftung Urbane Räume
    Die „Montag Stiftung Urbane Räume“ engagiert sich als unabhängige Partnerin von Kommunen, Verbänden und zivilgesellschaftlichen Initiativen dort, wo Stadtteile von besonderen sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen geprägt sind. Im Programmbereich „Initialkapital für eine chancengerechte Stadtteilentwicklung“ erprobt die Stiftung den Ansatz, mit einer Investition in eine Immobilie unternehmerisches Handeln und gemeinwohlorientierte Stadtteilentwicklung zu verbinden.
  • Stiftung Mitarbeit
    Die Stiftung Mitarbeit will mit ihrer Arbeit die Demokratieentwicklung von unten unterstützen und die politische Teilhabe von allen Menschen, die in Deutschland leben, stärken. Wir möchten Menschen ermutigen, Eigeninitiative zu entwickeln und sich an der Lösung von Gemeinschaftsaufgaben zu beteiligen. Ziel der Arbeit  ist es, Engagement und Beteiligung in unserer Gesellschaft umfassend zu ermöglichen und dazu beizutragen, eine alltagstaugliche Beteiligungskultur in allen gesellschaftlichen Bereichen zu etablieren.

…und Umgebung

  • Stadtraum 5 und 4 e.V.
    Im „Stadtraum 5 und 4 e.V.“ engagieren sich Bürgerinnen und Bürger, die sich für ein Leben in Vielfalt und eine lebendige Stadtkultur in den Regionen den Postleitzahlgebiete 5 und 4 einsetzen wollen. Der Verein versteht sich als Bürgerbewegung, die aus Überzeugung den STADTRAUM in seiner Vielfalt und Qualität bereichern will – als attraktiven, zukunftsfähigen, gemeinschaftlichen und lebendigen Ort. 
  • Netzwerk für gemeinschaftliches Bauen und Wohnen im Haus der Architektur Köln
    Das „Netzwerk für gemeinschaftliches Bauen und Wohnen“ ist die zentrale Plattform für Baugruppen, genossenschaftliches Wohnen und Co-Housing-Projekte im „Haus der Architektur Köln“. Das Netzwerk begreift sich als Informationsplattform, Börse für den Austausch sowie als Lobby; Öffentlichkeit, Politik und Verwaltung sollen für das Thema sensibilisiert werden, um viele solcher Projekte in Köln verstärkt zu ermöglichen. Das Netzwerk führt Fachvorträge und -diskussionen zu aktuellen und wichtigen Themen rund um das gemeinschaftliche Bauen und Wohnen durch, stellt Beispiele aus anderen Städten und erfolgreiche Macher solcher Projekte vor. Jeweils am ersten Donnerstag im Monat lädt das Netzwerk Interessierte zu einem Wohnprojektestammtisch ein. Darüberhinaus organisiert das Netzwerk den jährlich stattfindenden „Kölner Wohnprojektetag“.

…weitere interessante Adressen

  • Stiftung trias
    Boden, Ökologie und gemeinschaftliches Wohnen sind die Themen der Stiftung. 2002 gegründet und von über 90 Stiftern und Stifterinnen gefördert, kann man sie als fachlich orientierte Bürgerstiftung bezeichnen.
  • NETZWERK IMMOVIELIEN
    Das Netzwerk Immovielien ist ein Bündnis von Akteur*innen aus Zivilgesellschaft, Öffentlicher Hand, Wirtschaft, Wohlfahrt und Wissenschaft, die sich für eine Gemeinwohlorientierung in der Immobilien- und Quartiersentwicklung einsetzen. Das Netzwerk Immovielien will die Rahmenbedingungen für die Entstehung und den Betrieb von Immovielien in allen relevanten Handlungs- und Politikfeldern verbessern.
  • Nachhhaltige Stadtentwicklung im Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
    Stadtentwicklung in Deutschland ist eine dauerhafte Gemeinschaftsaufgabe aller gesellschaftlichen Kräfte. Nachhaltige Stadtentwicklung kann nur gelingen, wenn die Dimensionen sozial, wirtschaftlich, ökologisch sowie kulturell und institutionell so zusammenwirken, dass aus dem verantwortlichen Umgang mit den vorhandenen Ressourcen ein fairer Konsens zwischen den Interessen der heutigen und der künftigen Stadtmenschen erwirkt wird.
    Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) befasst sich im Rahmen seiner wissenschaftlichen Beratungskompetenz mit den zahlreichen raumrelevanten Facetten der Stadtentwicklung. Es konzentriert sich im Gegensatz zur Grundlagenforschung bzw. universitären Forschung auf die Aufgaben einer wissenschaftlichen Beratung für die Stadtpolitik des Bundes.
  • Stiftung Edith Maryon
    Boden ist ein knappes Gut. Fragen rund um Landbesitz und Landverteilung werden für unsere Gesellschaft und unsere Zukunft immer wichtiger. Die Stiftung Edith Maryon will Land und Immobilien der Spekulation entziehen und Vorhaben zur Verfügung stellen, die vielen statt wenigen nutzen.
  • Urbane Liga
    Die Urbane Liga ist ein Bündnis junger Stadtmacher, die sich aktiv in die Gestaltung ihrer Städte mit einbringen möchten. Sie ist in der höchsten Instanz der Stadtentwicklungspolitik beim Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat angesiedelt. Als Projektschmiede, Ideenlabor und Netzwerkplattform zielt die Urbane Liga darauf ab, das Wirken junger Erwachsener in Deutschland zu stärken, indem sie ihre Mitsprache im öffentlichen Diskurs fördert, gemeinsame Stadtvisionen entwickelt und Handlungsmöglichkeiten erweitert. Im Fokus steht der Do-It-Yourself Ansatz als Beitrag zur eigenständigen Mit-Gestaltung.
  • startklar a+b GmbH
    startklar ist Spezialist bei der Projektgestaltung und der strategischen Projektentwicklung an der Schnittstelle von Stadterneuerung, Stadt- und Regionalentwicklung und neuen Partnerschaften von Bürgergesellschaft und Kommunen. startklar berät, qualifiziert und begleitet von der Projektidee über die Projektrealisierung bis weit in den betrieblichen Aufbau hinein. startklar hilft bei der Entwicklung von wirtschaftlich tragfähigen Perspektiven und trägt zur nachhaltigen Gestaltung der Zukunft unserer Städte bei. Seit Jahren betreut startklar im Auftrag des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung (MHKBG) des Landes Nordrhein-Westfalen das Impulsprogramm “Initiative ergreifen”.
  • Das Mietshäuser Syndikat
    Das Mietshäuser Syndikat berät selbstorganisierte Hausprojekte, die sich für das Syndikatsmodell interessieren, beteiligt sich an Projekten, damit diese dem Immobilienmarkt entzogen werden, hilft mit Know How bei der Projektfinanzierung, initiiert neue Projekte. Weitere Infos in unserem Beitrag
  • Forum für gemeinschaftliche Wohnprojekte e.V.
    Das FORUM ist ein überregionaler Zusammenschluss von Menschen und Organisationen mit Interesse an selbst organisierten und gemeinschaftlichen Wohnprojekten. Der Verein zeigt die Vielfalt der Wohnprojekte auf und unterstützt Interessierte dabei, die ihnen gemäße Form zu finden. Er berät Kommunen und die Wohnungs-wirtschaft und bietet Fachleuten eine Plattform für den Informations- und Erfahrungsaustausch.Das FORUM hat Mitglieder in allen Bundesländern und unterhält neben der Geschäftsstelle in Hannover ein Netz von Regionalstellen. Zudem ermöglicht das FORUM mit der Projektbörse eine bundesweite Vernetzung von Wohnprojekt-Interessenten.
  • Stadtbodenstiftung Berlin
    Ziel der Initiative ist es, einen Gegenpol zur Spekulationsspirale in Berlin zu setzen, indem Grund und Boden dem profitorientierten Markt entzogen und für eine gemeinwohlorientierte Bewirtschaftung gesichert werden. So soll das erhalten bleiben oder geschaffen werden, was in den jeweiligen Nachbar­schaften gebraucht wird: günstiger Wohnraum, gewerbliche, soziale oder kulturelle Nutzungen – von Nachbarschaftszentren über Gewerbehöfe bis zu Gemeinschaftsgärten.
  • AKS Gemeinwohl Berlin
    Die AKS Gemeinwohl erprobt neue Formen der Zusammenarbeit und fungiert als Kompressor für eine ko-produzierte Stadtentwicklung. Dieser neue gemeinsame Raum von Verwaltung, Zivilgesellschaft und Politik ist ein innovatives Instrument zur Unterstützung einer vielfältigen Stadtgesellschaft, nachhaltiger Bodenpolitik und der Sicherung von gemeinwohlorientierten Projekten und Räumen. Wesentlich für die AKS Gemeinwohl als experimenteller Raum und neue Anlaufstelle im Bezirk Berlin Friedrichshain-Kreuzberg ist die Mitwirkung der von ihr angesprochenen Menschen in den beteiligten Strukturen.